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Drehfilter, Pfeifenfilter und Filtertips, die den Genuss verbessern

Drehfilter, Pfeifenfilter und Filtertips: Materialien

Drehfilter

Der Grundstoff von Drehfiltern ist Zellulose, ein aus Holz gewonnener Bestandteil der Natur. Während der Verarbeitung wird Zellulose zu Zelluloseacetat (auch umgangssprachlich Acetylzellulose): einem Kunststoff.
Vereinzelt sind Drehfilter mit einer Klebefläche versehen wie die Gizeh Feinfilter 8 mm. Die Fläche kann optional angefeuchtet werden; der Drehfilter lässt sich dann besser im Blättchen fixieren, was für Drehanfänger oder bei stürmischem Wetter eine willkommene Unterstützung ist. Denselben nützlichen Effekt hat der Gummiüberzug der Smoking Classic Slim Gummed Filter .
Pfeifenfilter mit Aktivkohle
Aktivkohlefilter wie die Dr. Perl Junior Aktivkohlefilter 9 mm bestehen aus Kunststoff. Mindestens auf einer Seite ist eine hitzebeständige Kappe aus Keramik eingearbeitet. Die Keramikkappe gehört in Richtung Pfeifenkopf, die andere Seite, auf der oft eine Kunststoffkappe sitzt, Richtung Mundstück. Pfeifenfilter mit einem Durchmesser von weniger als 9 mm eignen sich auch für selbstgedrehte Zigaretten.
Im Inneren der Aktivkohlefilter liegen kleine Aktivkohlestücke aus Kokosnussschalen, Holzkohle oder anderen kohlenstoffhaltigen Rohstoffen mit vielen „Kratern“, „Höhlen“ und „Kanälen“. Aktivkohle entsteht, wenn die Rohstoffe unter Ausschluss von Sauerstoff verbrennen und zu Kohlenstoff und Grafit werden. Der Vorgang heißt Pyrolyse. Je gröber die Aktivkohle und je voller der Filter, desto größer ist die Filtrationsleistung. Denn dann muss der Rauch auf seinem Weg vom Pfeifenkopf zum Mundstück viele „Umwege“ nehmen.
Filtertips
Klassische Filtertips bestehen aus hartem, dickem, gebleichtem oder ungebleichtem Papier. Mal werden Papierstreifen angeboten, mal sind die Tips bereits vorgerollt. Bei den Gizeh Black Filter Tips Regular 35 Blatt wurde das Papierende mehrmals perforiert. Dadurch lässt es sich noch einfacher falten und die gewünschte Zylinderform mit wenigen Handgriffen vollenden.
Wer Filtertips mehrfach verwenden möchte, nimmt die exotischen Varianten: Glas- und Holztips. Die geschmacksneutralen Glastips aus verschiedenfarbigem Borosilikatglas lassen sich gut mit heißem Wasser reinigen. Das Glas an sich sowie der zusätzliche Rauchweg sorgen dafür, dass der Rauch herunterkühlt und dadurch etwas milder schmeckt. Die Holztips kommen in allen erdenklichen Holztönen, lassen sich mitunter zusammen mit Aktivkohlefiltern verwenden und erhalten manchmal im Zuge der Herstellung ein mehrminütiges Aromabad mit dem Nutzen, Gaumen und Nase mit geschmackvollen Fruchtnoten zu verwöhnen.

Drehfilter, Pfeifenfilter und Filtertips: Vorteile

Drehfilter

  1.  Filter ersparen Tabak, weil sie den Platz des Tabaks einnehmen.
  2. Die Schadstoffe des Rauchs werden reduziert. Bei Aktivkohlefiltern werden besonders viele Schadstoffe zurückgehalten (bis zu 70 Prozent).
  3. Die Zigarette bekommt eine gute Form und Stabilität.
  4. Es gelangen keine Tabakstücke an den Mund. Das macht das Rauchen hygienischer.
  5. Tabak und Blättchen brennen gleichmäßig ab.
  6. Der Rauch ist kühler, weil er eine längere Strecke zurücklegen musste.
  7. Durch den Abstand zwischen Mund und Glut werden Verbrennungen vermieden.
  8. Die Zigarette kann bis zum Filter geraucht werden. Dadurch wird kein Tabak verschwendet.
  9. Bei Aktivkohlefiltern kratzt der Rauch weniger im Hals und schmeckt natürlicher (weniger „chemisch“).

Pfeifenfilter mit Aktivkohle 

  1.  Filter mit Aktivkohle filtern fast alle Schadstoffe aus dem Rauch. Der Rauch wird regelrecht gereinigt.
  2. Filter mit Aktivkohle filtern das Nikotin aus dem Rauch.
  3. Filter mit Aktivkohle filtern das Kondensat aus dem Rauch, was den Rauch trockener macht. 
  4. Der Rauch ist kühler und milder und schmeckt weniger säuerlich.
  5. Durch die fehlende Säure kommt es nicht zu keiner Zungen- und Gaumenreizung.
  6. Filter mit Aktivkohle lassen sich mehrfach verwenden, da der Filter beim Rauchen keinen Kontakt zum Mund hat.
  7. Aktivkohle ist zu 100 Prozent vegan.

Filtertips

  1. Filtertips ersparen Tabak, weil sie den Platz des Tabaks einnehmen.
  2. Die Zigarette bekommt eine gute Form und Stabilität.
  3. Die Zigarette bekommt ein ästhetisches Äußeres.
  4. Es gelangen keine Tabakstücke an den Mund. Das macht das Rauchen hygienischer.
  5. Der Tabak schmeckt „unverfälschter“, „originaler“.
  6. Der Durchzug verbessert sich, was zu kühlerem Rauch und einer stärkeren Wirkung führt.
  7. Tabak und Blättchen brennen gleichmäßig ab.
  8. Durch den Abstand zwischen Mund und Glut werden Verbrennungen vermieden.
  9. Die Zigarette kann bis zum Filter geraucht werden. Dadurch wird kein Tabak verschwendet.
  10. Das Zigarettenende durchnässt nicht, was vor allem in der Gruppe wichtig ist.

Sonderformen von Filtern

Drehfilter mit großem und kleinem Durchmesser

Als Standarddurchmesser gelten 7,5 mm bis 8 mm wie bei den OCB Drehfiltern Regular 7,5 mm. Wer schmalere Filter bevorzugt und über viel Fingerfertigkeit verfügt, greift zu den Slim Filtern, zum Beispiel den Zig Zag Spezial Slim 6 mm oder zu den Extra Slim Filtern wie den OCB X-PERT Extra Slim 5,3 mm. Außerdem setzen viele Raucher auf Midi Filter als beliebtes Zwischenmaß. Hier gibt es beispielsweise die Gizeh Midi Filtern 7 mm. Wer regelmäßig zwischen Standard, Midi, Slim und Extra Slim wechselt, für den ist der breitenverstellbare Gizeh Duo Roller ein willkommener Begleiter.
Aber Drehfilter decken in Bezug auf ihren Durchmesser ein noch breiteres Spektrum ab: Konische Filtertips wie die Gizeh Active Filter Konisch 6 mm sind an einem Ende schmal (6 mm), am anderen Ende breit (7 mm). Die Kegelform verhindert das Herausrutschen des Tips und sorgt für einen perfekten Sitz. Ein geeignetes Gerät für die Herstellung ist die OCB Poacher Drehmaschine.
Drehfilter für lange und kurze Zigaretten
Wer Zigaretten dreht, schätzt oft auch die Möglichkeit, die Länge der Zigaretten nach eigenem Gusto zu bestimmen. Die reguläre Filterlänge beträgt 15 mm. Einige Drehfilter wie die Gizeh Black XL Slim Filter 6 mm und die Gizeh Pure XL Slim Filter 6 mm sind 4 mm länger, der Füllraum entsprechend kürzer. Der Nutzen zeigt sich dreifach. Erstens spart man Tabak, zweitens schmeckt der Rauch ausgewogener, drittens erhöht sich die Filterwirkung.
Zu den stattlichsten Drehfiltern gehören die 27 mm langen Aktivkohlefilter Gizeh Black Active Filter 6 mm und OCB Activ'Tips Slim Unbleached 7 mm. Meist setzt man sie zusammen mit Longpapers ein. Die schönsten Ergebnisse werden erzielt, wenn man nicht mit der Hand, sondern mit Spezialmaschinen dreht wie dem OCB Roller Cristal Lang.
Drehfilter mit Menthol-Aroma (ohne Klickfunktion)
Seit 2020 gilt ein Menthol-Verbot für Zigaretten, losen Tabak und Tabaksticks für Tabakerhitzer. Schnell haben die Hersteller geniale Alternativen erfunden, allen voran die Drehfilter mit Menthol-Aroma. Sie besitzen in der Regel einen Durchmesser von 6 mm. Es gibt aber auch einige schmalere Filter wie die Swan Menthol Extra Slim 5,7 mm und ein paar breitere Varianten wie die Mark 1 Pine Point Filter Tips Menthol. Meistens geben sie die eisigen, nostalgischen Noten ab dem ersten Zug frei. In Sekundenschnelle vermischt sich das Aroma mit dem Rauch.
Mentholfilter werden entweder zusammen mit losem Tabak und Blättchen in die Selbstgedrehte gerollt. Oder man verwendet sie in speziellen Zigaretten mit außergewöhnlicher Bauweise: den Flow Filter Zigaretten. Die Energy Plus Filter Tips und die Gizeh Slim Filter Menthol 6 mm passen sowohl in den Hohlraum der Elixyr Plus Menthol Zigaretten als auch der Ducal Plus Zigaretten.
Drehfilter mit Pfefferminz-Aroma (mit Klickfunktion)

Mit Drehfiltern mit Klickfunktion, sogenannten Click Filtern, lässt sich köstlich-kühles Pfefferminz-Aroma erleben. Der Geschmack ruht in einer kleinen Aroma-Kapsel, die mittig im Filter sitzt. Drückt man den Filter mit zwei Fingern zusammen, öffnet sich die Kapsel und gibt die Pfefferminze frei. Durch die Kapsel wird sichergestellt, dass die enthaltenen Noten bis zum Aktivieren ihre Frische behalten.

Auch die Drehfilter mit Klickfunktion können sowohl in Selbstgedrehte als auch in den Hohlraum der Flow Filter Zigaretten platziert werden. Für die Energy Plus Filter Tips Clixx eignen sich vor allem die Elixyr Plus X-Type Zigaretten.

Zigarettenspitzen für Filter-Zigaretten

Zigarettenspitzen werden vor dem Rauchen auf das Ende der Filter-Zigarette aufgesetzt. Jeder Packung liegen Adapter bei, damit die Zigarettenspitzen sowohl für Fertigzigaretten als auch für selbstgedrehte Zigaretten geeignet sind. Als die bekanntesten Zigarettenspitzen gelten unter anderem die kristallklaren RSonic Slim Filter und die Nicobuster Aufsteckfilter. Wie viel Schadstoff herausgefiltert wurde, ist durch das Plastikgehäuse sichtbar.

Mit Zigarettenspitzen schmeckt der Rauch etwas milder. Das sorgt für einen angenehmen Genuss und verringert den Hustenreiz. Zweiter angenehmer Effekt: Die Zigarettenspitzen reduzieren unschöne Nikotinflecken auf den Händen und Verfärbungen auf den Zähnen. Der Hauptnutzen von Zigarettenspitzen besteht aber darin, den Nikotin- und Teergehalt zu reduzieren. Der Tabakgeschmack bleibt unverändert.

Häufige Fragen zu Drehfiltern, Pfeifenfiltern und Filtertips

Besonders praktisch sind Filter mit einer Klebefläche, denn sie erleichtert das Eindrehen. Man erkennt sie an der mit Lebensmittelfarbe markierten Linie. Filter mit Klebefläche sind in verschiedenen Durchmessern, Längen und auch als Mentholfilter erhältlich. Auf eine andere Art dienlich ist das praktische OCB Combipack 50 Blatt mit Filtersticks 5,7 mm. Es besteht aus Blättchen und vorgeschnitten, durch eine Plastikfolie geschützten Drehfiltern im handlichen Taschenformat.

Die besten Zigarettenfilter sind die umwelt- und gesundheitsschonenden Gizeh Hanf Active Filter 6 mm. Sie punkten mit einem naturbelassenen Filterpapier und einer aus Graspapier hergestellten Verpackung. Zudem können die Filter im Sinne der Nachhaltigkeit mehrfach verwendet werden. Ein aus Kokosnussschalen gewonnenes Aktivkohle-Granulat ermöglicht eine exzellente Schadstofffilterung und verleiht dem Rauch einen kühlen Geschmack. Zwei Keramikkappen geben idealen Durchzug.

Filter für fertige Zigaretten und Selbstgedrehte dienen dazu, gesundheitsschädliche Stoffe aus dem Rauch zu filtern. Daneben reduzieren sie die Tabakmenge, geben Stabilität, machen die Zigarette hygienischer und den Rauch kühler, lassen Tabak und Blättchen gleichmäßiger abbrennen und verhindern Verbrennungen.

Ein herkömmlicher Drehfilter besteht aus Zellulose-Acetat, das mit Chemikalien angereichert ist. Wird er weggeworfen, löst er sich erst nach zehn bis 15 Jahren auf. Wer der Umwelt etwas Gutes tun möchte, nimmt Filtertips, auch Toncar genannt. Filtertips bestehen aus Papier, darum zersetzen sie sich schnell und umweltfreundlich. Bereits die Produktion schont die Natur. Wer dennoch auf Drehfilter zurückgreifen möchte, sollte die ökologischen Varianten verwenden. Hier wurde auf das Bleichen der Zellulose mit Chlor verzichtet. Viele Hersteller verpacken die Filter zudem in umweltfreundliche Kartons.

Aktivkohlefilter und Zigarettenspitzen gehören zu den wiederverwendbaren Filtern. Du kannst sie nicht nur zweimal, sondern mehrfach benutzen. Außer dem Kostenpunkt und dem umweltfreundlichen Aspekt haben sie den Vorteil, dass sie Teer, Nikotin und schädliche Abbrandstoffe aus dem Rauch filtern.

Die meisten Drehfilter werden in einem wiederverschließbaren Zip-Beutel mit praktischem Spenderloch angeboten. Bei den Menthol-Filter-Beutel fehlt das Loch, damit das Menthol-Aroma durch die eindringende Luft nicht verfälscht wird. Umweltfreundliche Beutel zeigen sich chlorungebleicht. Außerdem sind sie recyclebar, besitzen einen geringeren Kunststoffanteil oder Bedruckungen aus pflanzlicher Tinte.

Nachhaltiges und umweltbewusstes Denken macht auch vor den Verpackungen von Drehfiltern nicht Halt. Beutel wie die der OCB Unbleached Slim Virgin Filter 6 mm sind recyclebar, besitzen einen geringeren Kunststoffanteil und/oder wurden mit pflanzlicher Tinte bedruckt. Ökologisch sind auch Drehfilter in Glasbehältern wie die Purize Glas Xtra Slim Size 100 Stück Grün. Glas schützt die Filter zudem vor äußeren Einflüssen.

Aktivkohlefilter reduzieren die Schadstoffe aus dem Rauch um bis zu 75 Prozent. Ferner verbessern sie den Geschmack der Zigarette. Das gilt zum einen für den Filter selbst, der nicht so „chemisch“ schmeckt wie ein herkömmlicher Drehfilter. Vor allem aber merkst du das optimierte Aroma am Zigarettenrauch. Er schmeckt kühler und weicher, weniger rußig und kratzig. Ein weiterer Vorteil ist, dass Aktivkohlefilter mehrfach verwendet werden können.

Über 95 Prozent der deutschen Pfeifengenießer rauchen heute mit Aktivkohlefilter. Aus gutem Grund. Filter mit Aktivkohle filtern Schadstoffe, Nikotin und Kondensat aus dem Rauch. Zudem wird der Rauch kühler, milder und schmeckt weniger säuerlich, was nicht nur für den Genuss, sondern auch für die Gesundheit ein wichtiger Aspekt ist. Denn Zungen- und Gaumenreizungen werden verhindert.

Im Winter besteht bei Aktivkohlefiltern die Gefahr, dass sie verstopfen oder verkleben. Denn beim Zigaretten- und Pfeifenrauchen entwickelt sich heißer Qualm. Trifft er auf kalte Aktivkohle, kondensiert er. Die Feuchtigkeit setzt sich auf den Poren ab. Das Ergebnis: Luft und Rauch können nicht mehr hindurchziehen. Aktivkohlefilter für Pfeifen haben hier aufgrund ihrer Länge und Dicke einen Vorteil. Es passt mehr Aktivkohle hinein und Luft und Rauch müssen einen weiteren Weg nehmen. Wenn du dann noch Aktivkohlefilter mit sternförmigen Kappenöffnungen wie den Blitz Filtern 9 mm verwendest, kannst du auch bei kalten Temperaturen deine Pfeife gut mit Aktivkohlefilter genießen.

Aktivkohlefilter für Pfeifen bilden die Verbindung vom Mundstück zum Pfeifenkopf. Achte darauf, dass der Aktivkohlefilter locker sitzt. Optimal ist es, wenn der Rauch nicht nur durch den Filter hindurchziehen kann, sondern auch am Filter vorbei. Dann musst du nicht so kräftig ziehen.

Pfeifenfilter mit Aktivkohle lassen sich mehrfach verwenden, da der Filter beim Rauchen keinen Kontakt zum Mund hat. Achte bei der Lagerung auf Trockenheit. Denn nehmen Aktivkohlefilter Feuchtigkeit auf, verstopfen oder verkleben sie. Am besten packst du die Filter in eine Schublade bzw. in der kalten Jahreszeit in die Nähe eines Heizkörpers.

Filtertips sind Papierfilter für das Drehen von Zigaretten. Mal sind sie vorgerollt, mal muss man sie aus perforierten Kartonstreifen selbst zusammenknicken. Filtertips ersparen Tabak, sorgen für eine gute Stabilität, verbessern den Durchzug, lassen Tabak und Blättchen gleichmäßiger abbrennen und helfen dabei, dass Tabakkrümel nicht an den Mund gelangen. Im Gegensatz zu Drehfiltern schonen sie die Umwelt. Zeit also für jeden, von Drehfiltern auf Filtertips oder von filterlos auf Zigaretten mit Filtertips umzusteigen.

Nimm zunächst vier bis sechs akkordeonähnliche Faltungen vor. Dann rollst du den Rest des Kartonstreifens um das Gebilde herum. Im Inneren sollte sich nun ein „V“, “W”oder „Z” abzeichnen. Das sind die einfachsten Varianten. Kenner erstellen ausgefallenere Formen: Herzen, Hanfblätter und Mercedes-Sterne. Die meisten Raucher drehen ihre Zigarette mitsamt dem Tip. Manche mögen es jedoch, den Tip erst nach dem Drehen hineinzustecken. Hier gibt es kein Richtig und kein Falsch. Wichtig ist, dass der Tip nicht aus dem Blättchen herausragt und dass sein Durchmesser stimmt. Zu große Tips machen den Rauch sehr rau, zu enge neigen zum Verstopfen.

Filtertips sind meist in Hefte verpackt, sogenannten Tip-Blocks, Filterblöcken oder Abreißblöcken. Die Anzahl an Tips pro Heft unterscheidet sich je nach Marke. Eine Box enthält zwischen 24 und 50 Hefte. Der Kauf einer Box ist selbstverständlich preiswerter, zudem kaufst du deine Tips auf Vorrat und hast länger etwas davon. Beliebt sind die Gizeh Black Filter Tips Regular 24 x 35 Blatt und die Gizeh Black Filter Tips Slim 24 x 35 Blatt.