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Dampftechniken für E-Zigaretten

E-Zigaretten funktionieren, weil sich eine Heizspirale im Inneren der E-Zigarette durch Stromfluss erhitzt. Liquid, das vom Tank über einen Docht zur Heizspirale geleitet wird, erwärmt sich auf Temperaturen zwischen 65 und 200 Grad. Den Dampf kannst du genussvoll mit den Zugtechniken MTL oder DL inhalieren. Ob die E-Zigarette per MTL oder DL gedampft wird, hängt von ihrem Zugwiderstand ab.

Inhalationstechnik Mouth to Lung (MTL) – Mund zu Lunge

Mouth To Lung, „Mund zu Lunge“, „Backendampfen“ bezeichnet die Zugtechnik, die jeder Raucher von herkömmlichen Zigaretten kennt. Wie der Name sagt, wird bei MTL der Dampf zunächst in den Mundraum gesogen und erst im zweiten Schritt in die Lunge inhaliert. MTL gelingt mit E-Zigaretten, bei denen das Liquid bei vergleichsweise niedrigen Leistungen (etwa 10 bis 15 Watt) an einer Heizspule mit verhältnismäßig hohem Widerstand (ca. 1,0 Ohm) verdampft. MTL hat den Vorteil, dass sich der Liquidgeschmack besonders gut entfaltet.

Inhalationstechnik Lungendampfen (DL)

Beim Direct Lung, „Lungendampfen“ wird der Dampf sofort in die Lunge inhaliert und nicht wie bei MTL zunächst im Mundraum gesammelt. Für DL konzipiert wurden die leistungsstarken Sub-Ohm-E-Zigaretten, in denen viel Strom fließt und die sich deshalb besonders gut erhitzen. Mit der DL-Technik profitierst du gleich zweifach: Zum einen können größere Dampfmengen inhaliert und entsprechend größere Wolken produziert werden (Cloud Chasing). Zum anderen verdampft wegen der größeren Dampfentwicklung mehr Liquid, wodurch mehr Nikotin freigesetzt und aufgenommen werden kann.

Offene und geschlossene Podsysteme für E-Zigaretten

Podsysteme für E-Zigaretten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind sehr simpel zu bedienen, denn es gibt keine regulierbaren Features. Dafür bescheren sie der E-Zigarette eine überzeugende Dampfleistung und verfügen über einen wiederaufladbaren Akku.

Einige Podsysteme arbeiten mit Zugautomatik. Das bedeutet: Sobald du an der E-Zigarette ziehst, wird die Stromzufuhr aktiviert und du kannst ohne Betätigung einer Starttaste losdampfen. Es gibt aber auch Podsysteme mit altbewährtem Power Button.

Offene Podsysteme

Offene Podsysteme für E-Zigaretten sind nicht vorbefüllt, sodass man im Grunde den leeren Pod kauft und fertiges oder selbstgemischtes Liquid hineingibt. Die Pods offener Podsysteme kannst du also nach Belieben mit einer riesigen Auswahl an Liquid befüllen und sie mit einem magnetischen Klipp-System auf der E-Zigarette befestigen.

Zu den besten offenen Podsystemen für E-Zigaretten gehört:

Geschlossene Podsysteme

Bei den geschlossenen Podsystemen für E-Zigaretten sind die Pods bereits vom Hersteller mit Liquid befüllt. Händisches Nachfüllen ist hier nicht notwendig und auch nicht möglich. Den fertigen Pod per Klipp-System auf das Gerät stecken und genießen! Ist der Pod leergedampft, wird er durch einen neuen ersetzt. Auch kannst du leicht zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen wechseln, indem du einfach den Pod austauschst.

Zu den besten geschlossenen Podsystemen für E-Zigaretten gehört:

E-Zigaretten für Einsteiger

E-Zigaretten für Einsteiger, die von der Tabakzigarette kommen, zeichnen sich dadurch aus, dass sie ähnlich einfach in der Handhabung sind wie Zigaretten und außerdem einen hohen Widerstand (ca. 1,0 Ohm) besitzen. Das macht es möglich, die E-Zigaretten per MTL zu dampfen, der Zugtechnik, die den Gewohnheiten von Zigaretten am meisten entspricht.

Zu den besten E-Zigaretten für Einsteiger gehört:

  • Lynden X Starterkit 550 mAh

Für Einsteiger ebenfalls gut geeignet sich E-Shishas, eine besondere Art der E-Zigaretten. Ohne Power Button, ohne Reinigung und ohne dass Liquids, Akkus und Ladegeräte angeschafft werden müssen, kannst du die auslaufsicheren Geräte überall hin mitnehmen. E-Shishas passen in jede Hemd- und Hosentasche und wiegen nicht viel mehr als ein Füllfederhalter.

Zu den besten E-Shishas gehören:

Bauteile der E-Zigaretten

Clearomizer

Der Clearomizer ist einer der wichtigsten Bestandteile von E-Zigaretten, denn in ihm wird das Liquid verdampft. Er besteht aus einem Tank und der Verdampfter-Einheit mit der Heizspirale (Coil). Viele Clearomizer sind mit modernen Features wie einer regulierbaren Liquidzufuhr oder einem verstellbaren Zugwiderstand (Airflow Control) ausgestattet und meistens Top-Filler. Den Begriff erklären wir gleich.

Die Bezeichnung „Clearomizer“ ist eigentlich überholt. Stattdessen sagt man heute „Verdampfer“ oder „Atomizer“. „Clearomizer“ leitet sich aus dem Englischen für clear (klar, durchsichtig) und dem früher populären Atomizer ab. Der Begriff „Clearomizer“ entstand, weil man jederzeit klare Sicht auf den Füllstand des Liquids hat. Denn wichtig ist, dass der Coil des Clearomizers immer mit Liquid getränkt ist.

Coil

Der Coil, auch Clearomizercoil genannt, ist die Heizspirale einer E-Zigarette. Er dient dazu, das Liquid aus dem Tank zu befördern, zu erhitzen und so Dampf zu erzeugen. Manche E-Zigaretten bestehen nicht nur aus einer einzigen Heizspirale (Single Coil), sondern aus zwei (Dual Coil) oder mehreren Heizspiralen.

Die meisten Coils sind Bottom Coils: Der Coil befindet sich auf dem Boden der Verdampfer-Einheit, also dort, wo er dem Anschluss zum Akku am nächsten ist. Daneben gibt es die etwas selteneren Top Coils. Einige Vaper von E-Zigaretten verwenden den Begriff „Coil“ nicht nur für die Heizspirale, sondern für die Verdampfer-Einheit als Ganzes.

Liquid

Als Liquid bezeichnet man die Flüssigkeit, die in den E-Zigaretten verdampft wird. Liquids für E-Zigaretten bestehen aus Base, Aroma und ggf. Nikotin. In der Base wiederum befinden sich Propylenglykol (PG), vegetarischem Glycerin (VG) und destilliertes Wasser.

Es gibt sicherlich 1000 fertige, wohlschmeckende Liquids. Dazu kommen die gemischten Liquids, mit denen man als Vaper wirklich alles in der Hand hat: Stärke, Konsistenz und Aroma. Ist die E-Zigarette nur noch zu einem Drittel mit Liquid gefüllt, gilt es, das Liquid bald aufzufüllen bzw. den Pod zu tauschen. Die Faustformel für ehemalige Zigarettenraucher: 1 ml Liquid entspricht etwa 6 bis 8 Tabakzigaretten.

Mod

Der Mod ist der Akku der E-Zigaretten. Auch der Akkuträger der E-Zigaretten wird als Mod bezeichnet. Es gibt Akkuträger für E-Zigaretten, die über einen fest integrierten Akku verfügen und andere, in denen sich austauschbare Akkus befinden. Bei einigen E-Zigaretten versorgt der Mod das Gerät nicht nur mit Energie, sondern dient auch dazu, Betriebseinstellungen vorzunehmen.

Die Bezeichnung „Mod“ stammt aus den Anfängen des Dampfens. Damals haben sogenannte Modder ihre Geräte so modifiziert, dass sie sich besser zum Dampfen eignen. Heute ist das dank der großen Auswahl an Akkus und Akkuträgern nicht mehr notwendig; der Begriff ist aber geblieben.

Tank

Der Tank befindet sich bei E-Zigaretten entweder separat oder ist Teil des Clearomizers. Mittlerweile ist das Top-Filling-System das Standard Feature: Das Liquid wird von oben in den Tank gefüllt, ohne dass die E-Zigarette vorher aufgeschraubt werden muss. Einige E-Zigaretten verwenden das Side-Filling-System. Hier sitzt die Tanköffnung zwar auch oben auf der E-Zigarette, aber an der Seite.

Meist sind die Tanks aus hochwertigem Pyrex- oder Polycarbonat-Glas, was sie sehr beständig gegen mechanische Stöße macht. Das transparente Glas ermöglicht dir einen Blick auf das Liquid. Mehr noch: Bei modernen E-Zigaretten besitzt der Tank eine Skala, mit dem sich der Liquidstand ablesen lässt.

E-Zigaretten

Seit 2004 die ersten E-Zigaretten in China auf den Markt kamen, haben E-Zigaretten eine rasende Entwicklung durchlaufen. Das grundlegende Prinzip ist gleichgeblieben, aber die Produkte wurden um Welten verbessert. Und es ist kein Ende abzusehen. Vor allem die E-Zigaretten-Technik prescht weiterhin ausgesprochen schnell voran. Einige der besten E-Zigaretten hat die Tabak Welt ins Sortiment aufgenommen. Du kannst gerne IQOS probieren.

Gutes Zubehör für E-Zigaretten

Auch bei den hochwertigen E-Zigaretten kommt man nicht umhin, ab und an einzelne Bauteile auszutauschen. Wer denkt, dass dabei hohe Kosten entstehen, täuscht sich: Die Einzelteile sind deutlich günstiger als der regelmäßige Konsum von Tabakzigaretten.

Gilt es, den Coil des Uwell Caliburn G Kit zu wechseln, hast du die Wahl zwischen zwei Coils mit unterschiedlichen Zugwiderständen, beide im Viererpack:

Die Hersteller des Smok Novo 4 Kit gehen noch einen Schritt weiter und haben zwei grundlegend verschiedene Coils im Sortiment, beide im Fünferpack:

  • Smok E-Clearomizercoil - LP 1 meshed 0,8 Ohm: Coil aus feinmaschigem Drahtgeflecht mit einer Ausgangsleistung von 12 Watt
  • Smok E-Clearomizercoil - LP 1 DC MTL 0,8 Ohm: Coil aus klassischem Runddraht und einer Ausgangsleistung zwischen 12 und 25 Watt

RELX Infinity, ein E-Zigarettenmodell von RELX, bietet als Zubehör zwei sichere Aufbewahrungscases, die gleichzeitig die E-Zigarette mit Energie versorgen: