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Das Erfolgsunternehmen Mac Baren Tobacco Company A/S

Zweitgrößter Hersteller für Pfeifentabak

Die Mac Baren Tobacco Company A/S besteht seit mehr als 125 Jahren und gehört zu den ältesten Tabakherstellern überhaupt. Auch für seine Leistungen in der Produktion von Tabak für Pfeifen hat er sich einen Namen gemacht. Mittlerweile ist er der zweitgrößte Produzent von Pfeifentabak auf der Welt. Das Familienunternehmen hat seinen Sitz in Svendborg an der Ostsee, einer reizvollen dänischen Stadt mit malerischem Hafen.
Der hohe Anspruch an die Qualität, das gelegentliche Ernten des Tabaks von Hand, die spezielle Verarbeitungstechnik, die verhindert, dass grobe Tabakrippen in den Schnitt gelangen und das jahrelange Know-how des Familienbetriebs mit über 170 hochqualifizierten Spezialisten bilden die Basis für den weltweiten Erfolg. Bis heute befindet sich die Mac Baren Tobacco Company A/S zu 100 Prozent im Besitz der Familie Halberg.
Das Jahr 2019 stand für die Mac Baren Tobacco Company A/S im Zeichen der Übernahme von Planta und ihrer Vertriebsgesellschaft Unitas. Seit 2021 steht Simon Sophus Nielsen in der fünften Generation an der Spitze des Unternehmens. 2022 wurden das Vertriebs- und Marketingbüro, ein Außendienst, das Lager und die Logistik unter dem neuen Firmennamen Mac Baren Deutschland nach Hamburg verlagert.

Mac Baren Pfeifentabak überzeugt weltweit

Jørgen Halberg, Enkel des Firmengründers Harald Halberg und Vater von Simon Sophus Nielsen, hat die ersten Sorten des weltberühmten Pfeifentabaks Mac Baren in den 40er Jahren entwickelt. Das Wissen über die industrielle Tabakproduktion und viele Ideen über neuartige Tabakmischungen hatte er nach dem Zweiten Weltkriegs aus den USA mitgebracht.
Heute ist eine beachtliche Mac Baren-Produktpalette auf dem Markt. Sie deckt so gut wie alle Geschmacksrichtungen ab und befriedigt die unterschiedlichsten Geschmäcker. Zur Wahl stehen dänische, amerikanische, englische und schottische Blends, mild, kräftig oder naturbelassen. Jeder Raucher einer guten Pfeife wird fündig – vor allem, wenn er Honignoten zu genießen weiß, mit denen fast alle Sorten des Mac Baren Pfeifentabaks in Verbindung gebracht werden.

Beliebte Mac Baren Pfeifentabake

Club Blend Pfeifentabak

Mac Baren Club Blend besteht aus natürlich-süßem Virginia und leicht säuerlichem, rauchigem Dark Fired Kentucky. (Dark Fired Kentucky zählt zu den Burley-Tabaken. Sie werden nach dem Lufttrocknen eine Zeit über Rauch weitergetrocknet und entwickeln dadurch einen pikanten Rauchgeschmack.) Zugesetzt wurden Ahornzucker und Wasser – wie bei den meisten Tabaken der Marke. Weitere Aromatisierungen gibt es nicht, sodass der Geschmack sehr natürlich daherkommt.
Club Blend ist als Curley Cut geschnitten, mit dem Ergebnis, dass der Tabak angenehm langsam abbrennt. Dazu wird er zu Rollen geformt, getrocknet, in Scheiben geschnitten und von Hand verpackt. Das Wissen um die Herstellung ist über 200 Jahre alt. Club Blend ist der mildeste Curly Cut der Marke Mac Baren.

Dark Twist Pfeifentabak

Mac Baren Dark Twist wurde bereits 1955 eingeführt. Für die Herstellung spinnt man den Tabak zu einem Strang, gibt ihm mehrere Wochen Zeit zum Reifen und schneidet ihn in Scheiben. Das Deckblatt des Strangs besteht aus ganzen Blättern. Die Einlage gliedert sich in zwei Gruppen: erstens Virginia, zweitens sowohl Virginia als auch Dark Fired Kentucky. Die Mischung ist wie folgt aufgeteilt: Auf je zwei Scheiben der ersten Gruppe kommt eine Scheibe der zweiten Gruppe.
Auch Dark Twist werden ausschließlich Ahornzucker und Wasser zugefügt. Dadurch strömt beim Öffnen der Packung ein reifes Virginia-Aroma entgegen, begleitet von einer Note, die an schweren Waldhonig erinnert. Um den Genuss von Dark Twist zu vervollständigen, genießt man einen Kaffee oder ein gutes Glas Rum. Wie Club Blend, Roll Cake und Latakia Blend ist auch Dark Twist ein Curley Cut (allerdings ist er süßer und kräftiger). Dadurch brennt er angenehm langsam, sodass seine natürliche Süße voll zur Geltung kommt.

Black Ambrosia Pfeifentabak

Der Name Mac Baren Black Ambrosia weckt Erwartungen, denn Ambrosia war in der griechischen Mythologie die Speise der Götter. Das „Black“ bezeugt, dass der Tabak einen hohen Anteil an Original Mac Baren Cavendish besitzt, dem nur ein wenig heller Virginia beigemischt wurde. (Bei Original Mac Baren Cavendish handelt es sich nicht um eine Tabaksorte, sondern um Virginia-Tabak, dem nach einem Rezept von Jørgen Halberg süßherbe Aromen aus Sirup und Ähnlichem beigegeben werden, die ihm eine fast schwarze Farbe geben.)
Die Mischung wird mit Aromen von Früchten, Vanille und Karamell untermalt. Sie verleihen ihm einen unverwechselbaren Charakter. Die genaue Zusammensetzung des Black Ambrosia ist allerdings ein Geheimnis. Bekannt ist noch, dass der Hersteller dem für Black Ambrosia verwendeten Modern Mac Baren Cavendish verschiedene Fruchtöle zugefügt hat. Weil Black Ambrosia leicht zu rauchen ist, eignet er sich zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Golden Ambrosia Pfeifentabak

Mac Baren Golden Ambrosia ist deutlich heller als sein dunkler Bruder. Der Grund: Es kommen wesentlich mehr heller Virginia (in Form von süßem Modern Mac Baren Cavendish) und mittelbrauner Burley zum Einsatz als bei Black Ambrosia. Black Cavendish ist nur sehr spärlich enthalten.
Aromatisiert ist das Ganze mit Frucht-, Karamell- und Kaffeenoten, die an einen frischen Kuchen erinnern und sich optimal mit dem süßen, milden Modern Cavendish und dem kräftigeren Burley kombinieren lassen. Zudem hat der Hersteller unter den Golden Ambrosia mehrere Presstabakstücke gemengt, was einen langsamen, gleichmäßigen und kühlen Abbrand verspricht.

Virginia No. 1 Pfeifentabak

Mac Baren Virginia No. 1, eingeführt 1957, ist ein echter Mac Baren Klassiker mit Fans auf der ganzen Welt. Verwendet wird sorgfältig ausgewählter Virginia-Tabak von drei Kontinenten. Insgesamt enthält die Sorte zwölf verschiedene Virginias, jeder mit seinen eigenen, unverwechselbaren Eigenschaften. Es gibt viele verschiedene Sorten von Virginias, aber nur bestimmte werden zu Virginia No. 1. Beim Öffnen der Verpackung zeigt sich ein wunderschöner, heller Tabak, der einen aromatisch-süßen Honig- und Karamellduft verströmt. Auch die Raumnote ist süß und angenehm.
Virginia No. 1 ist ein Ready Rubbed-Tabak und damit ein kleines Meisterwerk. Die Tabake werden zu großen Blöcken gepresst und wochenlang unter Druck gelagert. Danach werden sie in Scheiben geschnitten und teilweise wieder „aufgerubbelt“. So ergibt sich eine grobe Struktur mit Tabakstücken, die sich gut in die Pfeife füllen lassen und langsam abbrennen.

Virginia Blend Pfeifentabak

Mac Baren Virginia Blend gehört in dieselbe Kategorie wie Virginia No. 1. Auch hier bilden unterschiedliche Virginia-Tabake von drei verschiedenen Kontinenten die Grundlage. Sie wurden von Mac Baren nach ihren ganz speziellen Eigenschaften ausgewählt und meisterlich zu einem Ready Rubbed verarbeitet.
Der grundlegende Unterschied besteht in der Beigabe von Burley. Während Virginia No. 1 zu 100 Prozent aus Virginia gefertigt wird, erhält Virginia Blend eine gute Prise Burley. Die Beimischung mildert den Geschmack der sehr zuckerreichen Virginias und macht den ganzen Mix etwas weicher. Virginia Blend begeistert daher vor allem junge Raucher und Pfeifenanfänger.

Virginia Flake Pfeifentabak

Bei Mac Baren Virginia Flake hat der Hersteller ebenfalls Virginias von drei Kontinenten verarbeitet. Um die Mischung zu vervollständigen, kommen wie bei Virginia Blend einige speziell ausgewählte Burley-Tabake hinzu. Sie dienen dazu, der Mischung ein wenig von ihrer Süße zu nehmen. Ansonsten sind Herstellung und Rauchverhalten von Virginia Flake nicht mit Virginia Blend vergleichbar.
Denn bei Virginia Flake handelt es sich um einen Flake. Die Produktion inklusive Heißpressen per Dampf ist ein kostenaufwändiger und langwieriger Prozess (mindestens 30 Tage), der aber nötig ist, denn sonst würde sich der Tabak nicht richtig entwickeln. Man kann sagen: Flake-Tabak ähnelt einem guten Wein. Wenn man ihm nicht genügend Zeit zum Reifen gibt, ist das Ergebnis suboptimal. Flakes haben die Eigenschaft, langsam und gleichmäßig abzubrennen. Herstellung und Rauchverhalten erklären auch, warum man Virginia Flake besonders viel Zeit fürs Genießen geben sollte.

Golden Blend Pfeifentabak

Mac Baren Golden Blend ist wie Virginia No. 1 und Virginia Bled ein Ready Rubbed. Virginia aus Brasilien und Burley aus Malawi werden gepresst und nach dem Trocknen teilweise wieder aufgerubbelt („ready rubbed“), sodass sich die Mischung leicht in die Pfeife füllen lässt. Die Abstimmung der beiden Tabaksorten ist bei Golden Blend ausgesprochen gut gelungen. Der Virginia schmeckt von Natur aus angenehm süßlich und der Burley leicht nussig, schokoladig. Zusätzliches Aroma ist fast nicht nötig und daher kaum wahrnehmbar.
Seit seiner Einführung im Jahr 1952 hat Golden Blend rund um den Globus zahlreiche Fans gewonnen. Bei amerikanische Pfeifenraucher ist die Sorte nicht unter der Bezeichnung Golden Blend bekannt, sondern als Golden Extra. Die Mischung ist identisch, nur der Name ist ein anderer.

Harmony Pfeifentabak

In Mac Baren Harmony findet sich viel Burley mit ein wenig Virginia und einem Hauch von Original Mac Baren Cavendish. Da die Mischung vom Geschmack des Burley dominiert wird, genießt man vor allen Dingen zarte süß-schokoladige Noten. Daneben schwingt ein Flavour mit, das an Vanille erinnert. Das Tabakbild ist von sattem Hellbraun und macht Appetit auf die entzündete Pfeife, die man gut mit einer Tasse Cappuccino oder einem guten Glas irischen Whiskeys kombinieren kann.
Daneben profitiert der Raucher von allen Vorteile eines Ready Rubbed: einfaches Stopfen und langsamer Abbrannt. Da Harmony eher mild ist und nicht zu sehr sättigt, kann er guten Gewissens als Allday Smoke empfohlen werden. Der Duft im Raum erweist sich als absolut unaufdringlich. In Amerika steht Harmony unter dem Namen Symphony in den Regalen.

Latakia Blend Pfeifentabak

Mac Baren Latakia Blend wurde 1964 entwickelt. Damals waren natürlich schmeckende, leicht rauchige Pfeifentabake gefragt. Wie der Name vermuten lässt, enthält die Mischung neben Virginia und Dark Fired Kentucky eine gute Portion Latakia. Er stammt aus Syrien. (Latakia schmeckt herb und rauchig. Das liegt zum einen an der Beigabe von speziellen Würztabaken aus dem Vorderen Orient, zum anderen an einem speziellen Räucherverfahren.)
Trotz seines geringen Anteils steht der Latakia-Tabak deutlich im geschmacklichen Vordergrund und steuert zusammen mit dem Dark Fired Kentucky viel zu dem rauchigen Aroma bei. Außer Ahornzucker und Wasser kommt sonst nichts weiter hinzu. Ein wirklich einzigartiges Geschmackserlebnis.

Mixture Pfeifentabak

Mac Baren Mixture ist ein klassischer schottischer Blend und mit Abstand der erfolgreichste Pfeifentabak der Firma Marc Baren. Zudem gilt er als der meistverkaufte Pfeifentabak der Welt. Bereits zu seiner Markteinführung 1958 erregte er großes Aufsehen. Denn er besteht aus 35 (!) verschiedenen Tabaksorten, beheimatet in aller Welt. Die Zusammensetzung ist so einzigartig, dass sie noch nie kopiert wurde.
Das Perfekte an Mixture ist auch, dass sich die verschiedenen Geschmacksnuancen während des Rauchens ständig verändern. Kein Geschmack dominiert. Bis Mixture erstmalig versandfertig gemacht werden konnte, war es allerdings ein langer Weg. Eine mehrjährige Entwicklungsarbeit war gefragt, vorangetrieben vom wichtigsten Mitglied des Konzerns: Jørgen Halberg.

Mixture Modern Pfeifentabak

Mac Baren Mixture Modern ist speziell für Einsteiger und gelegentliche Pfeifenraucher bestimmt. Hauptinspiration für die Entwicklung von Mixture Modern war die Erfolgssorte Mixture. Mixture Modern hat vom Geschmack, Kaltduft und Raumduft viel von seinem berühmten älteren Bruder übernommen.
Eine Änderung bestand darin, den Original Mac Baren Cavendish zu entfernen und durch den etwas milderen Modern Cavendish zu ersetzen. Er verleiht dem Tabak mehr Leichtigkeit und Süße. Mixture Modern ist daher weniger scharf im Geschmack. Zweiter Unterschied: Mixture Modern enthält Anteile von Ready Rubbed-Tabak. Er sorgt für ein einfaches Stopfen und dafür, dass der Tabak in der Pfeife langsamer abbrennt.

The Solent Mixture Pfeifentabak

Mac Baren The Solent Mixture ist die älteste Sorte der Marke. Die Inspiration für die Mischung kam Jørgen Halberg 1948 (zwei Jahre vor der Entwicklung). Als Basis dienen jeweils eine Prise von Burley und Original Mac Baren Cavendish. Die entscheidenden Geschmacksgeber sind aber neun verschiedene Virginias und etwas syrischer Latakia. Beide sind auch dafür verantwortlich, dass The Solent Mixture zur Kategorie „English Mixture“ gehört (Virginia-dominierte Mischung plus Latakia). Auch erwähnenswert: Wer die Tabakverpackung öffnet, den lacht eine wunderschöne freifarbige Mischung aus roten, braunen und schwarzen Tabaken an. Als Geschmacksverstärker wählte Jørgen Halberg einen dunklen jamaikanischen Rum.
Aber The Solent Mixture hat sich nicht nur wegen der extravaganten Zusammensetzung einen Namen gemacht. Die Mischung war das Ergebnis einer ausgeklügelten Erfindung Jørgen Halbergs: dem richtigen Mischverhältnis von Virginia und Latakia. Zu viel Latakia bewirkt einen zu rauchigen Geschmack, der sich unangenehm in der Luft verteilt. Jørgen Halberg war in jungen Jahren mehrfach auf dieses Problem gestoßen. Mit The Solent Mixture konnte er es beheben.

Navy Flake Pfeifentabak

Auch bei Mac Baren Navy Flake war viel Arbeit in die Zusammensetzung der Basistabake gesetzt worden, bevor die Sorte 1965 zum ersten Mal in den Regalen der Tabakläden auftauchte. Erst war mit der Menge an Burley-Tabak experimentiert worden, dann mit Virginia. Nachdem die richtigen Proportionen gefunden worden waren, wurde der Mischung ein letztes wichtiges Element hinzugefügt: eine kleine Menge Original Mac Baren Cavendish. Wer die Packung öffnet, dem strömt außerdem süßer Honigduft entgegen.
Bei Navy Flake muss man während des Herstellungsprozesses geduldig bleiben. Denn wie bei jedem Flake bleibt der gepresste Tabak für mindestens 30 Tage unter Druck. Die Firmengeschichte erzählt heute noch den spannenden Moment, als die 30 Tage das erste Mal zu Ende gingen und der gepresste Tabakblock vorsichtig in 1,4 mm dicke Scheiben („flakes“) geschnitten und „probegeraucht“ wurde. Was die Verkoster damals noch nicht ahnten, war, dass sie gerade einen Mac Baren-Klassiker erschaffen hatten.

Plumcake Pfeifentabak

Mac Baren Plumcake besteht aus Virginia, Burley, Original Mac Baren Cavendish und einer Handvoll Latakia. Die Tabaksorten sorgen zusammen für eine Kombination aus natürlicher Süße und rauchiger Note. Hauptgeschmacksgeber sind der Original Mac Baren Cavendish und Latakia. Die Mischung wird von echtem jamaikanischem Rum umspült, weswegen der Tabak bereits beim Öffnen deutlich alkoholisch riecht.
Die Tabakmischung versetzt den Pfeifenraucher in die alten Zeiten. Man fühlt sich wie ein Seefahrer, der seine Pfeife mit vollmundigem, sättigendem Tabak füllt, sich zurücklehnt und genießt. Vor allem der Jamaica Rum sorgt für Hochgenuss. Mit Pflaume („plum“) hat die Sorte nichts gemein.

Roll Cake Pfeifentabak

Mac Baren Roll Cake setzt sich aus Virginia und Original Mac Baren Cavendish mit etwas Burley und syrischem Latakia zusammen. Der Schnitt ist ein Curley Cut, weswegen der Tabak langsam und kühl brennt. Dadurch kommen die kräftigen Aromen der Tabaksorten vollends zur Geltung. Ältere Pfeifenraucher kennen die Mischung unter der ursprünglichen Bezeichnung Royal Twist. Die Umbenennung fand 1990 statt.
Mac Baren Roll Cake ist bei weitem das jüngste Mitglied der gleichnamigen Familie: Roll Cake. Die Sorte ist auch der einzige Roll Cake von Mac Baren, dem der Hersteller nur ein hauchzartes Aroma hinzufügt hat. Ansonsten besteht die Sorte, im Gegensatz zu den kräftig aromatisierten anderen Roll Cakes, nur aus Ahornzucker und Wasser.

Stockton Pfeifentabak

Seit seiner Einführung im Jahr 1953 ist Mac Baren Stockton zum Liebling vieler Pfeifenraucher geworden. Mit 60 Prozent Tabakanteil dominiert Virginia und verleiht der Sorte eine leichte Süße. Sie wird durch Dark Fired Kentucky mit seinem kräftigen, geräucherten Geschmack ausbalanciert. Die für Stockton verwendeten Tabaksorten sind ganze Blätter. Dazu kommt eine kleine Menge weiterer Tabaksorten aus unterschiedlichen Regionen.
Mac Baren Stockton ist ein hervorragendes Beispiel für Pfeifentabak, wie er in den Anfängen geraucht wurde (vor 300 Jahren) und damit ein guter Vertreter der alten Tradition. Wie so oft bei den Tabaken der Marke Mac Baren werden nur ein wenig Ahornzucker und Wasser hinzugefügt, sodass der natürliche Tabakgeschmack dominiert.