Vype

Nicht nur Zigaretten und Zigarren produzieren heutzutage Nikotin, um die Raucherpause zu versüßen. Durch den andauernden technischen Fortschritt bekommen Podsysteme und Vapes immer mehr Zulauf. Eine dieser Dampfen ist Vype bzw. Vuse. Wieso du Vype und Vuse testen solltest?

Stellen wir uns vor, du rauchst eine Zigarette. Doch spätestens ab der zweiten Hälfte merkst du, wie sich der Rauch an deinen Fingern absetzt. Zwar willst du nicht auf Nikotin verzichten, mit Begleitern wie dem Rauch an den Fingern würdest du aber gern abschließen. Zusätzlich suchst du nach etwas, was neben Nikotin auch Aromen in den Rauch transportiert, sodass der Geschmack noch aufgepeppt wird. Die Vapes von Vuse setzen genau hier an und liefern dir einen Erhitzer, der weder Rauchspuren hinterlässt noch Nachgeschmack. Stattdessen bekommst du Aromen in gesünderer Form geliefert.

Am Anfang steht der Test. Eine Vape muss durch Gutachten von Toxikologen geprüft werden, so auch die Vuse. Deswegen sind sowohl die Liquids als auch der Body der Dampfe, kombiniert mit der Dampfentwicklung selbst auf ihre Schadstoffbelastung getestet. Siehe da-weniger Schadstoffe. Bei einer Vape wird der Dampf bzw. Rauch nämlich durch Erhitzen, nicht durch Verbrennen erzeugt. Das Ganze funktioniert elektrisch und schonend, um dich nicht mehr zu belasten als in irgendeiner Form nötig. Eine E-Zigarette ist also effizienter und mit weniger Schadstoffen belastet. Ein guter Deal, oder?

Die Vype verfügt über unterschiedliche Prinzipien zum Verdampfen. Einerseits kann der Dampf durch Liquid entstehen, was in einen Tank gefüllt wird. Andererseits, wie bei der Vype ePen 3, kann ein fertiger Tank an Liquid, ein sogenannter Pod, auslaufsicher und haltbar auf den Body aufgeklickt werden. Wild Berries, Tobacco Wonder oder Green Apple sind nur drei der Möglichkeiten, die dir hiermit offenstehen. Somit musst du, wenn du willst, nicht auf deinen American Blend einer Zigarette verzichten, kannst aber auch getrost in eine fruchtige Richtung wechseln. Die ePen bringt Freiheit!